Was tun bei psychischen Krisen?
Sie haben lebensmüde Gedanken oder die Absicht, sich etwas anzutun?
Bitte nehmen Sie diese Gedanken und Gefühle ernst und holen Sie sich umgehend Hilfe bei der zuständigen psychiatrischen Notaufnahme oder wählen Sie den Notruf: 112
Die regional zuständigen psychiatrischen Notfallaufnahmen finden Sie auf der folgenden Internetseite. Für alle Fälle speichern Sie die entsprechende Nummer Ihrer Region direkt in Ihrem Handy ab.
Den Wegweiser Psychiatrie Baden-Württemberg können Sie hier downloaden:
Eine mobile Unterstützung zur Suizidprävention wird durch den KrisenKompass angeboten.
Informationen zur App finden Sie hier:
https://www.telefonseelsorge.de/?q=node/7686
Unter diesen Links können Sie die App herunterladen:
iOS-App
https://ios.krisen-kompass.app
Android-App
https://android.krisen-kompass.app
Um die App genau zu verstehen, haben die Entwickler Erklärungsvideos erstellt, die auf Youtube abgerufen werden können:
https://www.youtube.com/channel/UCmIQp2LO0-_kaESXR_3JOpg
Sie oder eine Person in Ihrem Umfeld ist in Gefahr durch Gewalt, Vernachlässigung, existentielle Nöte oder Ängste? Bei akuter Gefährdung wenden Sie sich umgehend an die Telefonberatung eines Gewaltschutz-/Kinderschutzzentrums, an den Krisendienst oder die Polizei (Tel. 110).
Auf der Internetseite der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Jugend- und Eheberatung (DAJEB) sowie auf der Seite der Caritas finden Sie Kontaktadressen zu folgenden Hilfsangeboten in Ihrer Nähe:
Die räumliche Enge und fehlenden Rückzugsmöglichkeiten können zu verstärkter Reizbarkeit bis hin zu Aggressionen und Gewalt führen. Hier finden Sie Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken (Jacoby et al., 2020):
Diese Informationen können Sie hier auch als pdf-Datei downloaden: